Die Brennerei Glen Scotia wurde 1832 in Campbeltown gegründet und ist für ihre charakteristischen Frucht- und Würzaromen bekannt, die durch die Verwendung traditioneller Kupferbrennblasen entstehen. Ihr Wasser bezieht die Destillerie aus dem Crosshills Loch. Trotz der wechselhaften Geschichte, die von mehreren Schliessungen, Eigentümerwechseln und wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt ist, hat Glen Scotia überlebt. Besonders die Prohibition in den USA und die sinkende Qualität führten 1924 zum Konkurs der damaligen Besitzergruppe. Duncan MacCallum, der ehemalige Manager, übernahm Glen Scotia, konnte die Brennerei jedoch nicht vor der Krise retten und nahm sich 1930 das Leben. Nach weiteren Schliessungsphasen und wechselnden Besitzern, darunter Hiram Walker und Gibson International, gehört Glen Scotia heute zur Loch Lomond Gruppe. In der Vergangenheit wurde der Betrieb immer wieder unterbrochen, doch die Brennerei wurde schliesslich wieder in Betrieb genommen.
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